Wednesday, October 12, 2011

Lumpini Park und Chinatown

Unser letzter Tag in Bangkok. Wir entschieden uns für einen Stadtbummel.
Der Lumpini Park liegt direkt neben dem Geschäftsviertel Bang Rak und seinen Wolkenkratzern. Anders als bei anderen Stadtparks sind nur wenige Jogger unterwegs. Schliesslich rinnt einem der Schweiss bereits beim Gehen nur so herunter. Dafür gibt es Thai-Boxer, Thai-chii, Kokospalmen und Warane. Die beiden letzteren sind im Bild erkennbar.



Zwei Metro-Haltestellen entfernt, am Hauptbahnhof Hua Lamphong, kauften wir unsere Tickets nach Butterworth in Malaysia. 100 CHF pro Person für über  1000 Kilometer. Morgen früh fahren wir den ersten Teil nach Hua Hin.

Zuerst aber wollten wir Bangkoks Chinatown sehen. Dorthin unterwegs kamen wir am Golden Buddha vorbei, einem modernen Tempel.


Chinatown machte mir einen überraschend unchinesischen Eindruck. Entweder liegt es daran, dass sich die Chinesen nicht so sehr von den Thai unterscheiden wie etwa von den Engländern. Oder aber, die beiden Kulturen haben Sich gut vermischt.



Via Flower Market und Express Boat zurück ins Hotel gelangt und im Pool abgekühlt, setzten wir über den immernoch Hochwasser führenden Chao Phraya River und assen in den Gassenküchen eine Mahlzeit, die so schmackhaft und authentisch in keiner Chromstahlküche zubereitet werden kann. Als Dessert wählten wir, wenige Schritte weiter, ein wie Crèpes zubereitetes Glacé.




In der Panoramabar auf der 32. Etage des Hilton Hotel liessen wir ein letztes Mal den Blick übers nächtliche Bangkok schweifen. Die Drinks hatten ein Vielfaches des ganzen Abendessens gekostet. Faszinierend, wie nah beieinander beide Extrema der Gastronomie zu finden sind.

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