Friday, December 16, 2011

Maui

Der 9. Dezember war ein langer Tag...begonnen hat er auf Fidschi. Etwa um 23 Uhr Fidschi-Zeit überquerte unser Flugzeug die Datumsgrenze...es war nun Mitternacht, doch sprang der Stundenzeiger nicht einen Zähler nach vorn, sondern deren 23 nach hinten. Bei unserer Zwischenlandung in Apia (Samoa) kurz nach Mitternacht war also immernoch der 9. Dezember. Als einige turbulente Flugstunden später ein Silberstreifen über Hawaii erkennbar wurde, begann dort ein neuer Tag - nocheinmal der alte 9. Dezember. Er hat für uns fast 47 Stunden lang gedauert. Dass wir fortan der Welt immer einen Tag voraus sind, stiftet manchmal Verwirrung.
Nach dem mühsamen Einreiseprozedere in die USA reisten wir von Honolulu nach Kahalui. Die ziemlich einzige Möglichkeit, von Oahu nach Maui zu reisen, ist das Flugzeug. Obwohl die Inseln durchaus in Fährdistanz liegen, gibt es keinen Schiffsbetrieb.




Ich mietete uns eine Dodge Neon mit schlechten Bremsen, um damit die Insel unsicher zu machen. Zwar gibt es auf Maui einen Bus, der als sehr gut gelobt wird. Doch später in Honolulu sollten wir erfahren, was das bedeutet. Die Haltestellen sind sehr dezent beschildert und haben weder Fahrplan noch Linienplan ausgehängt. Im internet sind diese Infos auch nur schwer zu erhalten und der Busfahrer ist nicht sehr auskunftsfreudig. Die USA sind ein ÖV-Entwicklungsland.

Aber alles der Reihe nach: Maui besteht aus zwei Vulkankegeln, dem Haleakala und den Western Maui Mountains. In der dazwischenliegenden Ebene wohnen die meisten der 180'000 Einwohner.
In den Western Maui Mountains wurde Jurassic Park gedreht...und hier liegt auch das Iao Valley und die Iao Needle.




Am nächsten Tag haben wir die Western Maui Mountains umrundet. Im Westen der Insel liegt Lahaina. In dessen Park wächst ein einziger, einsamer Baum...der aber unzählige Stämme besitzt und so den ganzen Park ausfüllt.




Um 4:50 klingelte am nächsten Tag bereits der Wecker. Der Blick auf den Niederschlagsradar verriet, dass weit und breit kein Regen war. Wir fuhren also zum höchsten Punkt der Insel, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Die Sicht von Unterwegs nach Kahalui war gut. Doch dann tauchten wir in eine niesende Gipfelwolke ein. Das Spektakel war demnach spärlich, der Parkplatz und die Aussichtsterrasse trotzdem voll.





Im Süden der Insel gibt es ein erst 200jähriges Lavafeld, das wir danach aufsuchten. Mehr dazu von Mia:

So this is my adopted big brother! llama Gyaltsen is originally from India, but moved to Paia Maui ten years ago and been with our family, Since then he has become a bit of a local.!!Shaka! Been part of the family lamala let us stay in the guestroom at the dharma center! It was like comming back home, or well my second home! Thank you lama Gyaltsen and everyone at the dharma center!!




So after showing lama and Manfred the house that we lived when I was younger, I took them on "the walk" along the beach toward the rich and the famous, the hotel the Grand Wailea! Here we started on the beach and had a drink at the hotel and headed back!!








The cove!!!


On the last day or so we thought, we went on a outting with lamala. We start on the road to Hanna, rainbow forest houhanna bay and them the bamboo forest!
I have to go catch a plane will write more later!!































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